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5 Tipps zur Einrichtung eines Arbeitszimmers

Nach den letzten drei Jahren sind immer mehr Menschen im Homeoffice geblieben. Was zunächst notdürftig und von heute auf morgen als Arbeitszimmer in der Wohnung eingerichtet wurde, wird jetzt sukzessive verbessert und professionell aufgerüstet.

Viele Menschen richten sich ein Arbeitszimmer für das ständige Arbeiten von zu Hause aus ein. Aber wie soll die Einrichtung konkret aussehen?

Welchen Anforderungen muss das Arbeitszimmer entsprechen?

Die Einrichtung muss komfortabel, funktional und praktisch sein. Die Möbel sollten ergonomisch gestaltet sein. Augen-, Nacken- und Rückenschmerzen sollte bei der Einrichtung vorgebeugt werden. Ausreichend Licht beim Arbeiten im Arbeitszimmer ist wichtig. Die Raumtemperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Belüftung sollten für ein angenehmes Raumklima sorgen.

Wie kann das Arbeitszimmer eingerichtet werden?

Dabei kommt es natürlich vor allem darauf an, wie viel Platz in der Wohnung zur Verfügung steht.

  1. Ist der Raum relativ klein, bieten sich „ausklappbare Schrankbüros“ an. Darin sind bereits Ablagefächer und ein klappbarer Computertisch integriert. Es muss lediglich ein Bürostuhl dazu gestellt werden. Wird das Büro in der Wohnung nicht mehr gebraucht, wird es eingeklappt und die Türen verschlossen.
  2. Andere Möglichkeiten der Einrichtung sind bequeme Truhensitzbänke, in denen Bürosachen verstaut werden können sowie ein höhenverstellbarer Computertisch. Nischen in der Wohnung lassen sich ebenfalls hervorragend für den Schreibtisch nutzen.
  3. Größere Räume in der Wohnung können durch Regale, Paravents oder Pflanzenwände aufgelockert und geteilt werden. Somit lassen sich sogar kleinere Besprechungszimmer oder -ecken mit der passenden Einrichtung individuell gestalten. Paravents teilen Räume nicht nur wirkungsvoll, sie sorgen als Sichtschutz und dämmen den Lärm. Regale im Arbeitszimmer, die befüllt sind, erfüllen denselben Zweck und bieten zudem mehr Stauraum. Sind Kinder in der Wohnung, kann im großen Arbeitszimmer auch eine kleine Kinder-Schulecke mit der entsprechenden Einrichtung für die Hausaufgaben, zum Malen und Basteln eingerichtet werden. Somit sind die Kinder im Arbeitszimmer beschäftigt, unter Aufsicht und die Eltern können ihre Arbeit daneben verrichten. Die Kinder fühlen sich dann ebenfalls schon als „Erwachsene“.
  4. Lichtquellen sind in der Wohnung wichtig und müssen individuell abgestimmt werden. Lichtleisten an Decke und Fußböden, Spots, Wandleuchten oder Deckenleuchten sollten so eingesetzt werden, dass sie entweder Highlights setzen (Besprechungsbereich, Entspannungsecke) oder Arbeitsbereiche gut ausleuchten. Die Lichtquelle muss aber auf alle Fälle individuell regelbar sein.
  5. Pflanzen als Einrichtung erfreuen nicht nur das Auge, sie verbessern auch die Luft- und Raumqualität der Wohnung. Darüber hinaus wird damit wertvolle Energie (Klimaanlage, Befeuchtungsanlage) gespart. Bei den Pflanzen kann es sich natürlich auch um Nutzpflanzen (Tomaten, Paprika, Kräuter, etc.) handeln. Somit kann sogar frisches Obst oder Gemüse geerntet werden. Zitronen, Orangen, Pfefferminze sorgen zudem für einen erfrischenden Duft. Somit kann auch am Raumspray gespart werden. Besprechungsecken lassen sich damit sehr gut gestalten. Dieser Teil der Einrichtung bietet somit einen multiplen Mehrwert.

Homeoffice muss nicht langweilig sein!