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Neu im Haus - so klappt's mit den Nachbarn!

Sicher kennen Sie das: ein Umzug in eine neue Wohnung steht an, und es gibt viel zu tun. Bei einem Wohnungswechsel ändert sich vieles, meistens sogar alles. Der Wohnort ist anfangs fremd, die neue Wohnung noch nicht (fertig) eingerichtet, und der Nachbar ist vorerst noch unbekannt.

Manchmal laufen einem beim Umzug zufällig andere Mieter über den Weg. Daraus kann sich ein erster Kontakt ergeben, der eventuell später vertieft wird. Doch was passiert, wenn es dazu gar nicht erst kommt? Erwarten die Nachbarn den ersten Schritt?

Der Neuling am neuen Wohnort

Das kommt im Zweifel ganz auf die Nachbarn an. Einige mögen und erwarten vielleicht auch, dass sich der Zugezogene in irgendeiner Art und Weise "vorstellt". Anderen hingegen mag diese Konfrontation eher aufdringlich daherkommen. Grundsätzlich verhält es sich hier wie mit jedem Neuling, er oder sie ist am Zug. Es muss ja nicht unbedingt gleich eine große Einladung sein, ein nettes Präsent für den Anfang ist in der Regel nie verkehrt. So bekennt sich der Neue von Anfang an zu einem harmonischen Miteinander. Mehr kann der Neuling bis dato nicht machen.

Die guten Mieter

Gute Nachbarn gehen auf dieses Wohlwollen ein und versuchen beim Wohnungswechsel ebenfalls an einem guten Nachbarschaftsverhältnis im Haus zu arbeiten. Doch Vorsicht: wer sich nicht oder nur teilweise an die bestehenden Spielregeln hält, wird nicht lange Freude an seiner neuen Wohnung haben. Absprachen müssen also genaustens eingehalten werden, ansonsten droht bereits kurz nach dem Umzug dicke Luft!

Die etwas anderen Mieter

Die etwas anderen Nachbarn gab und gibt es schon immer. Manche sind gerade bei einem Wohnungswechsel sehr neugierig, andere sind scheinbar das Gegenteil - bis eine anonyme Anzeige vorliegt. Nun soll man aber nicht immer gleich das Allerschlimmste annehmen. Sie selbst können sehr viel Positives tun, damit der Haussegen am neuen Wohnort gewahrt bleibt.

Die Nachbarschaftshilfe

Zuerst die gute Nachricht: Jeder darf sich durch Freundschaftsdienste Geld dazu verdienen. Und jetzt die noch viel bessere Nachricht: Freundschaftsdienste sind steuerfrei! Allerdings nur bis zu einem Betrag von 256 EUR pro Jahr. Alles darüber muss selbstverständlich als entsprechende Einnahme versteuert werden. Doch wenn man es sich mal recht überlegt, sollte man nach Möglichkeit diese 256 Euro steuerfrei nutzen. So kann sich jeder diesen Betrag hinzu verdienen und darf es auch noch voll und ganz für sich behalten. Und das gilt für jedes Jahr aufs Neue. Es wird also Zeit sich mal wieder in seiner Umgebung umzusehen. Vielleicht könnte ja ein Freund oder die Nachbarn Hilfe beim Wohnungswechsel benötigen.

... wenn aus Nachbarn Freunde werden ...

Dann könnte nämlich relativ zeitnah nach dem Umzug aus anderen Mietern im Haus Freunde werden. Schließlich gibt es in jeder Wohnung immer etwas zu tun, gerade nach einem Wohnungswechsel benötigt man Hilfe. Gut, wenn die Nachbarn am neuen Wohnort helfen wollen. Eine Hand wäscht die andere, und mehr Hände erledigen einen Umzug in die neue Wohnung im Handumdrehen. Dann steht einem gesicherten Hausfrieden nichts mehr im Weg und der neue Ort wird zu einem guten Wohnort.