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Umzug kindersicher in 7 Schritten organisieren in Berlin

Der Wohnungswechsel in Berlin ist mit viel Stress und Organisation verbunden. Kommen noch Kinder hinzu, sollte beim Umzug zusätzlich einiges beachtet werden. Mit den folgenden 7 Schritten gelingt der Umzug in Berlin reibungslos.

1. Gute Vorbereitung auf den Wohnungswechsel

Die Kinder sollten langsam auf den Auszug aus der alten Wohnung vorbereitet werden, damit sie genügend Zeit haben, um in Ruhe packen zu können. Der Wohnungswechsel sollte daher so früh wie möglich besprochen werden. Kinder verstehen genau, warum der Umzug nach Berlin notwendig ist.

2. Unbekanntes in Berlin in Bekanntes umwandeln

Um Kinder auf den Wohnungswechsel vorzubereiten sollte bereits lange vor dem Umzug schon einmal die neue Umgebung mit dem Auto abgefahren werden. Dadurch wird die neue Umgebung in Berlin schon einmal etwas vertrauter. Das Gebiet um die neue Wohnung herum kann bereits im Vorfeld erkundet werden, um Eisdielen oder Spielplätze zu entdecken. So sammeln Kinder positive Eindrücke vom neuen Umfeld.

3. Bilderbücher über den Umzug

Kinder bekommen mit Hilfe von Kinderbüchern schwierige Themen spielerisch beigebracht. Damit wird die Angst vor dem Umzug und der neuen Umgebung genommen und der Wohnungswechsel fällt im Anschluss nicht so schwer.

4. Kinderzimmerplanung in der neuen Wohnung

Die Kleinen sollten bereits früh auf ihr die neue Wohnung und das neue Kinderzimmer vorbereitet werden. Darf das Kind die Wandfarbe selbst aussuchen und bei der Planung mit helfen, kann es sich auf etwas freuen und der Wohnungswechsel fällt anschließend leichter. Am Tag des Umzuges sollten die Kleinen mit anpacken und beispielsweise die eigenen Spielsachen verpacken. So verstehen sie, dass ihre Sachen gut aufgehoben sind und nicht abhandenkommen. Die wertvollsten Sachen sollte das Kind in einen extra Koffer packen. So wird der Wohnungswechsel für die Kleinen zu einem großen Abenteuer.

5. Ausquartieren bei Freunden oder Verwandten

Auch das Ausquartieren bei Freunden oder Verwandten ist eine gute Möglichkeit. So muss am erst schon stressigen Umzugstag nicht auch noch ständig auf die Kleinen aufgepasst werden. Es passiert schnell, dass ein Kind mal hinfällt. Das ist an so einem Tag natürlich gar nicht zu gebrauchen.

6. Kinder mit anpacken lassen

Besteht nicht die Möglichkeit die Kleinen anderweitig unterzubringen, dass sollten sie aktiv und spielerisch in die Arbeiten mit eingebunden werden. So haben sie das Gefühl gebraucht zu werden und machen sich mit der neuen Umgebung schon einmal vertraut. Leichte und unzerbrechliche Gegenstände können sie problemlos tragen. Verlieren sie zwischenzeitlich einmal die Lust, können sie den Koffer mit ihren Lieblingssachen in das neue Kinderzimmer räumen. So vergeht auch für die Kleinen die Zeit wie um Flug, und alles wirkt wie ein großes Abenteuer.

7. Vertraute Gegenstände im neuen Kinderzimmer

Wichtig ist es natürlich immer die Ruhe zu bewahren. Finden die Kleinen in der neuen Wohnung vertraute Gegenstände vor, werden sie sich schnell an die neue Umgebung gewöhnen. Das neue Kinderzimmer sollte daher nicht komplett neu eingerichtet werden. Im bekannten Bettchen schläft es sich schließlich am besten. Schließlich stellt das neue Umfeld für die Kleinen bereits genug Stress dar. Bekanntes macht es den Kleinen einfacher.